Fit sein

Gewichte stemmen ist keine Pflicht. Aber fit sollte man für den Beruf als Brunnenbauer/in schon sein. Denn auch wenn die starken Maschinen viele Arbeiten deutlich erleichtern - die Wärmesonde muss manchmal eben doch einfach geschultert werden.

Vermessung

Die Bohrlöcher müssen präzise platziert sein. Vor der Messung steht also die Vermessung der Baustelle und Markierung der Bohrpunkte.

Bohrstart

Jede Tiefenbohrung beginnt mit der ersten Umdrehung des präzise angesetzten Bohrers.

Wo es in die Tiefe geht…

...da sprudelt auch Wasser.

Brunnenbau ist Teamwork

Hier greifen viele kleine Schritte ineinander. Brunnenbauerinnen und Brunnenbauer müssen teamfähig sein und gut mit anderen zusammen arbeiten. Dabei braucht es bei einem gut eingespieltem Team oft keine großen Worte mehr und alles passt ineinander.

Hilfe von großen Maschinen

Brunnenbauer/in ist ein Beruf, der durchaus etwas Kraft fordert. Aber mit Hilfe der großen Maschinen auf den Baustellen lässt sich so manches gleich viel leichter wuppen.

Einbringen der Wärmesonde ins Bohrloch

Wärmesonde

So unscheinbar und doch so wichtig ist das Ergebnis eines harten Tages Arbeit: Die Wärmesonde ist bereit zum weiteren Anschluss.

Vor der Bohrung steht die Planung

Auch wenn Brunnenbauer hauptsächlich draußen auf den Baustellen und co arbeiten - ganz ohne Büroarbeit geht es dann doch nicht. Brunnenbaumeister planen jede anstehende Bohrung akribisch, damit hinterher auf der Baustelle alles glatt läuft.